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Sehenswertes in und um Lhasa
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Mit einer Hoehe von 4000 m ueber dem Meeresspiegel wird Tibet als "Dach der Welt" bezeichnet. Mit seiner einzigartigen Hochgebirgslandschaft und seiner glaenzenden Kultur zieht Tibet, mit Lhasa als Zentrum, immer mehr Touristen an. |
Lhasa |
Potala
Palast Er erhebt sich auf einer
Flaeche von ca. 13000D qm im Nordwesten der Stadt, am Suedhang eines Huegels.
Songtsen Gambo, der Herrscher des Tubo-Reiches, liess ihn im 7. Jh. nach seiner
Vermaehlung mit der Prinzessin Wen Cheng aus der kaiserlichen Tang-Familie erbauen.
In spaetern Jahren wurde der Palast durch Witterungseinfluesse und Pluenderungen feindlicher Soldaten schwer beschaedigt. Als der 5. Dalai Lama (1617-1682) von der Qing-Dynastie (1644-1911) zum geistlichen und weltlichen Oberhaupt der Tibeter ernannt wurde, veranlasste er den Wiederaufbau der Residenz. Seine Nachfolger fuehrten das von ihm begonnene Werk fort, bis der Palast die heutigen Ausmasse erreichte. Der Weisse Palast umfasst die Residenz der Dalai Lamas, der regierenden Koenige und der Lehrmeister der Dalai Lamas sowie Wohnungen und Verwaltungsraeume. Die Privatgemaecher des 14. Dalai Lamas blieben seit dessen Flucht 1959 unveraendert. Viele Palastwaende sind mit Fresken bedeckt, die Episoden aus buddhistischen Schriften, Landschaften aus der Umgebung und historische Ereignisse wie die Ankunft der beiden Tang-Prinzessinnen oder die Reise des 5. Dalai Lamas nach Peking schildern. Der aelteste Teil ist die Avalokiteshvara-Kapelle im Nordostteil des roten Palastes, die auch Brautkammer - von Songtsen Gampo und Wen Cheng genannt wird. Sie enthaelt u.a. eine Figur des Avalokiteshvara. Ein weiterer wichtiger Sakralbau ist der Ramoche-Tempel, der im 7. Jh. erbaut wurde. Nach mehreren Zerstoerungen renovierte man ihn in den 80er Jahren. |
Lukhang
Tempel |
Jokhang
Kloster Der Jokhang, Lhasas "Kathedrale", beherbergt den Sakyamuni, Tibets meistverehrtes religiöses Bildnis und Barkhor, den engsten Ring, der außerhalb des Jokhang verläuft. |
Barkhor
Rundweg / Ringstrasse |
Sera
Kloster In ihren Weissagungen hatten die Sera Mönche einst die chinesische Invasion vorher gesagt, als sie solch schlechten Omen sahen wie die Götter mit den Demonen kämpften und die Schlacht verloren haben. Zur selben Zeit fing der Buddha mit dem Pferdekopf an zu bluten. |
Drepung
Kloster Das Drepung Kloster wurde
1416 von einem der wichtigsten Schüler Tsongkhapas gegründet. Bis 1959
war das Kloster mit 7700 Mönchen das größte Tibets. Im Inneren
des Klosters befinden sich sehr schöne restaurierte Wandmalereien. Das Kloster
wurde währen der Chinesischen Kulturrevolution ziemlich zerstört, ist
aber heute wieder aufgebaut und in gutem Zustand. Heute leben noch ca. 200-300
Mönche dort. Mit dem Bus Nr.. 1 oder 9 gelangt man dort hin. |
Norbu
Lingka - der Juwelengarten |
Ganden
Kloster |
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