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Herr Li Yinglin
starb für seinen Glauben! Die Fotos wurden von seiner Frau gemacht
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Extreme
Gewalt der Chinesischen Beijing Polizei an unschuldigen Opfern
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Palden Gyatso: "Please help to deliver us. The red hordes of barbarian Chinese, evil incarnate, Swamped and swallowed the Land of the Snows, trampling even international law. Unchecked and uncensured, they assaulted our very being - our bodies, our minds and our spirit. Is there any match for the suffering we endured, the losses we felt, the cries we made, even in the eighteenth layer of Hell?" |
Anklageklagt
wegen
Völkermord
u. Menschenrechtsverletzung
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gegen
den chinesischen
Präsident
Jiang
Zemin und gegen
Li Lanqing, dem ehemaligen chinesischen Premierminister u. Mitglied des Ständigen Parteiausschusses des chinesischen Kommunistischen Politbüros, wurde Anklage erhoben wegen Völkermord und Menschenrechtsverletzung. |
totgeschlagen
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totgeschlagen
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totgeschlagen
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totgeschlagen
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halb-totgeschlagen
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ganz totgeschlagen
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mit
Elektroschocker brutal gefoltert, gequält und dann totgeschlagen
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Chinesische Invasion hat mehr als 1.2 million Tibeter umgebracht
Seit dem völkerrechtswidrigen Einmarsch chinesischer Truppen 1950 in Tibet führt China einen beispiellosen Vernichtungsfeldzug gegen die tibetische Bevölkerung, ihre buddhistische Kultur und Tradition. Seit der Chinesischen Invasion haben laut Medienberichten mehr als 1.2 million Tibeter ihr Leben verloren und sind auf die eine oder andere Weise grausam umgebracht worden; die Pekinger Betonköpfe in der kommunistischen Partei Chinas betreiben eine systematische Ausrottungskampagne gegen das tibetische Volk und dessen Kultur.
Im Jahre 1949 überfiel die Volksbefreiungsarmee des nun kommunistischen China das unabhängige und neutrale Tibet. Mao Tse Tung, der sich wie hier links gerne in der Pose des Messias abbilden ließ, erweiterte seinen Machtbereich konsequent und skrupellos. Unter der Maske des Befreiers verbarg sich nichts weiter als die Fratze des Diktators. 10 Jahre lang versuchte der Dalai Lama mit den Besatzern zu verhandeln, aber die Unterdrückung wurde so stark, daß letztlich nur die Flucht 1959 übrig blieb, zumal man das Leben des damals 24-jährigen massiv bedrohte. Kurz nachdem er den Norbulinka verlassen hatte, wurde dieser durch schwere Artillerie völlig zerstört. Ende 1950 erobern chinesische Streitkräfte Tibet und machen es zu einer chinesischen Provinz. Die stark vom Buddhismus geprägte Gesellschaft der Tibeter wird mit Gewalt zerstört. Vor allem die kulturelle und religiöse Elite Tibet's wird systematisch eliminiert. Ebenso wird die tibetische Kultur systematisch zerstört. Das Programm der Führung in Peking besteht darin, Tibet zu "sinisieren". Dies ist zweifellos ein Unterfangen, auf das der Begriff Völkermord angewendet werden kann. Heute leben in Tibet mehr Chinesen als Tibeter. Folter und Menschenrechtsverletzungen In 17 Provinzen Chinas, von Heilongjiang bis nach Guangxi; von Sichuan nach Peking wurde von Todesfällen aufgrund von brutalster Folter und Missbrauch berichtet. Zu den dokumentierten Foltertechniken gehören Schläge, Elektroschocks, Zwangsernährung und Injektionen mit Nerven schädigenden Medikamenten. Unter den Verstorbenen waren auch junge Mädchen und alte Frauen .
So wie dieser junge Mann rechts während einer friedlichen Demonstration in jüngster Zeit von chinesischer Polizei totgeschlagen wurde, mußte der Dalai Lama viele seiner Landsleute sterben sehen. Tibet wird im Stile eines mordernen Plünderungskolonialismus ohne Erbarmen ausgebeutet. Man siedelt im massiv Chinesen nach Tibet um, damit die Tibeter im eigenen Land zu einer Minderheit werden, deren Auslöschung dann um so leichter vorangetrieben werdn kann.
Entlassen, nur um zu Hause zu sterben In sehr vielen Fällen erlagen die Opfer kurz nach ihrer Entlassung aus der Haft ihren Verletzungen. Inhaftierte Misshandlungsopfer, die zu sterben drohen, werden von den chinesischen Beamten oft entlassen, in der Hoffnung dass sie der Verantwortung für den Tod entgehen können. In vielen Fällen sterben die Opfer nach wenigen Tagen oder sogar in nur wenigen Stunden nach der Entlassung. Der Nordosten bleibt am tödlichsten Aus Chinas nordöstlichen Provinzen wurden die meisten Todesfälle gemeldet. Von den insgesamt 884 verifizierten Todesfällen sind in der Provinz Heilongjiang davon ca. 15% zu verzeichnen und in den Nachbarprovinzen Liaoning und Jilin jeweils ca. 11%. In der Provinz Shandong im Südosten Pekings sind ebenfalls ungefähr 11% zu verzeichnen. "Die Tibeter haben die Sympathie der Welt gewonnen, aber nicht ihre Unterstützung." So bilanzierte sinngemäß ein amerikanischer Journalist die Die bestimmenden Teile der "Weltgesellschaft", vertreten z.B. durch die G8-Staaten, die NATO, die EU etc. interessieren sich für Menschenrechte nur dann, wenn es ihren Interessen dient. So können diese Menschenrechtsprofis einerseits bei China andauernd die Einlösung fundamentaler Menschenrechte verlangen, um es publizistisch unter Druck zu bringen, und andererseits die Olympischen Spiele an Peking vergeben, weil man sich nach der enormen Masse an billig ausbeutbarer Arbeitskraft in VR China die Finger leckt. Die Menschenrechte interessieren vor allem so ehrenwerte Vertreter der Weltgesellschaft wie Graf Lambsdorff nur dann, wenn sie sich in Euro und Dollar rechnen. Ansonsten ist auf sie geschissen, genauso wie in China selbst. Leider ist China
Die Gier der westlichen Industrieländer nach dem chinesischen Wirtschaftsraum ist unersättlich. Der einzig positive Effekt der Chinesischen Invasion, und das sagt Seine Heiligkeit der Dalai Lama selbst, war, daß der Buddhismus nun auch in den Westen gelangt ist. Deutsche Rücksichtnahme auf China Deutschland ist einer der wichtigsten Wirtschaftspartner Chinas. Statt ihren Einfluß zu nutzen, um die Demokratisierung und die Beachtung der Menschenrechte zu fördern, schwieg die Bundesregierung jahrelang zum Völkermord in Tibet. Im Gegensatz zu den Staatschefs Großbritanniens, Frankreichs und der USA lehnte es Ex-Kanzler Helmut Kohl ab, den Dalai Lama offiziell zu empfangen. Nach zahllosen Protesten von Menschenrechtsorganisationen begrüßste schließlich im Mai 1995 Außenminister Klaus Kinkel offiziell das geistliche und weltliche Oberhaupt des tibetischen Volkes und sicherte ihm zu, sich für die Beachtung der Menschenrechte und die Gewährung religiöser und kultureller Autonomie für Tibet einzusetzen. Eine völkerrechtliche Anerkennung Tibets wird von Bonn jedoch ausgeschlossen. Die Bonner Kohl-Köpfe sind wohl mehr an der Geschäftspolitik mit China interessiert als daran dem tibetischen Volk zu helfen. Deutschland verkauft lieber den TransRapid an die Chinesen und vergnügt sich auf den Wenn sich deutsche Kohl-Köpfe in China aufhalten, verlieren sie manchmal ihren menschenfreundlichen Verstand und ihren politischen Instinkt. Helmut Kohl sagte in China den historisch falschen und politisch unverantwortlichen Satz: "Tibet war schon immer ein Teil Chinas." Und Gerhard Schröder hat jetzt Helmut Kohl noch übertroffen: Er will, dass die EU ihr Waffenembargo gegenüber China aufgibt. China, so der Kanzler, fühle sich dadurch diskriminiert." Das arme China! Deutschland ist der größte Handelspartner Chinas in Europa und auch der größte europäische Investor in China. |
![]() free Tibet |
Gefängnisbedingungen
in Tibet Hinter-Gittern.htm (deutsch
html-format)
Geschichten des Terros - Folter in Tibet Terror.htm
(deutsch html-format)
Getötete
Tibetische
Patrioten die für ihr Land starben
(deutsch html-format)
Gefängnisbedingungen in Tibet Hinter-Gittern.pdf
(380kb deutsch pdf-format)
Gefängnisbedingungen in Tibet Hinter-Gittern.rtf
(380kb deutsch Winword .rtf Dokument)
Geschichten des Terros - Folter in Tibet Terror.pdf
(110kb deutsch pdf-format)
Gefangene des Gewissens
- Gewissensgefangene.pdf
(400kb deutsch pdf-format)
Tibetische Patrioten - tibetan-patriots.html
(english html-format)
CHINA'S GRIP ON ASIA chinese-occupation.htm
(english html-format)
TIBET - Fall Of A Nation Tibet-Fall
(120 kb engl. pdf-format)
Menschenrechts
Verletzungen in Tibet (deutsche Links Seite)
Anu,
Bu Chung, Choekyi Wangmo, Choenzed Tenpa Choephel, Dawa Dhondup, Dawa Tsering,
Dekyi Yangzom, Dondrup Gyalpo, Dorjee Damdul, Dorjee Khanghsiri, Geshe Lobsang
Wangchuk, Gonpo Paljor, Gonpo Sonam, Gyaltsen Kelsang, Hor Lobsang Tsondue, Jampa
Choeden, Jampa Gelek, Jampa Tenzin, Jampel Thinley, Jamyang Thinley, Kalsang Dawa,
Kalsang Tsering, Karsel, Kelsang Thutop, Khedrub, Kunchok Jamyang, Kundol Yonten,
Laba Donzhu, Legshe Tsoglam, Lhadar, Lhakpa Dondrup, Lhakpa Tsering, Lhundrup
Tendar, Lobsang Choephel, Lobsang Dhonyoe, Lobsang Dolma, Lobsang Gelek, Lobsang
Khedrup, Lobsang Legden, Lobsang Phuntsok, Lobsang Sonam, Lobsang Wangchuk, Lobsang
Wangmo, Lobsang Yonten, Ngawang Choekyi, Ngawang Dekyi, Ngawang Jinpa, Ngawang
Kunga, Ngawang Tenkyong, Ngawang Tenzin, Ngawang Zegyen, Norbu, Nyima, Nyima Drakpa,
Paljor, Pasang, Pasang Tsering, Phuntsok, Phuntsok Yangkyi, Phurbu Tsering, Rigzin
Choeden, Rinzin Choeden, Sangye Tenphel, Sherab Ngawang, Sherap Tenzin, Sholpa
Dawa, Sonam Rinchen, Sonam Tashi, Sonam Wangdu, Tashi Lhamo, Tashi Phuntsok, Tashi
Tsering, Tenchok Tenphel, Tenpa Phulchung, Tsamla, Tsenyi, Wangden, Wangdu, Yeshe
Samten, Yeshi Lhundup - Tashi Tsering, Tanak Jigme Sangpo, Tsultrim Dolma, Mathok
Damchoe, Tsultrim Phuntsok, Lobsang Kunchok Dhargay, Mathok Damchoe, Sonam Gyatso,
Tsultrim Phuntsok, Lobsang Dhonyoe, Lobsang Choephel, Lobsang Khedrup, Yeshi,
Lhadar, Tsenyi, Dorjee Damdul, Choekyi Wangmo, Ngawang Choekyi, Ngawang Tenzin,
Lobsang Wangchuk, Ngawang Jinpa Lobsang Dawa, Norbu, Legshe Tsoglam,
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