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free Tibet
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"We trade, they torture. We trade, they abuse. We trade, they incarcerate, they arrest and they mistreat." --U.S. Rep. Chris Smith (R-NJ), on China
Video Dokumentation über Chinesische Brutalitäten an tibetischen Mönchen
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Bilder Foto Dokumentation über chinesische Folter Praktiken




- Mit Elektoschocks gequält und dann totgeschlagen
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Li Yinglin Li Yinglin Li Yinglin Li Yinglin
Herr Li Yinglin starb für seinen Glauben! Die Fotos wurden von seiner Frau gemacht
Extreme Gewalt der Chinesischen Beijing Polizei an unschuldigen Opfern



Palden Gyatso
  Palden Gyatso
Palden Gyatso, tibetischer Mönch, in Handschellen, mit Elektoschocks gequält und gefoltert. Als 28 jähriger Mönch eingesperrt für 33 Jahre im chinesischen Gefängnis weil er Flugblätter verteilt hat mit der Aufschrift: "Chinese out of Tibet" and "Long live the Dalai Lama". Palden Gyatso mit Folterwerkzeug der Chinesen
   Palden Gyatso
Palden Gyatso, nach seiner Flucht nach Indien, zeigt chinesische folter Werkzeuge die er
Palden Menottes
mitgebracht hatte.
Über seine Qualen im Gefängnis hat er in einem Buch berichtet: "Fire Under the Snow"

Palden Gyatso
: "Please
help to deliver us. The red hordes of barbarian Chinese, evil incarnate, Swamped and swallowed the Land of the Snows, trampling even international law. Unchecked and uncensured, they assaulted our very being - our bodies, our minds and our spirit. Is there any match for the suffering we endured, the losses we felt, the cries we made, even in the eighteenth layer of Hell?"

Jian Zemin
Jiang Zemin
Anklageklagt wegen Völkermord u. Menschenrechtsverletzung
Li Langing
Li Langing
gegen den chinesischen Präsident Jiang Zemin und gegen
Li Lanqing
, dem ehemaligen chinesischen Premierminister
u. Mitglied des Ständigen Parteiausschusses des chinesischen Kommunistischen Politbüros, wurde Anklage erhoben wegen Völkermord und Menschenrechtsverletzung.


totgeschlagen
totgeschlagen
totgeschlagen
totgeschlagen
halb-totgeschlagen
ganz totgeschlagen
chinese invasion
murdered by chinese regime
Wang Bing
chinese torture
Wang Bing
put to death by chinese
Li Zhongmin
torture victim
Tod durch das chinesische Regime
mit Elektroschocker brutal gefoltert, gequält und dann totgeschlagen

Chinesische Gefängnisse und Haftanstalten in Tibet




Chinesische Invasion hat mehr als 1.2 million Tibeter umgebracht
Seit dem völkerrechtswidrigen Einmarsch chinesischer Truppen 1950 in Tibet führt China einen beispiellosen Vernichtungsfeldzug gegen die tibetische Bevölkerung, ihre buddhistische Kultur und Tradition. Seit der Chinesischen Invasion haben laut Medienberichten mehr als 1.2 million Tibeter ihr Leben verloren und sind auf die eine oder andere Weise grausam umgebracht worden; die Pekinger Betonköpfe in der kommunistischen Partei Chinas betreiben eine systematische Ausrottungskampagne gegen das tibetische Volk und dessen Kultur.
Diktator Mao

Im Jahre 1949 überfiel die Volksbefreiungsarmee des nun kommunistischen China das unabhängige und neutrale Tibet. Mao Tse Tung, der sich wie hier links gerne in der Pose des Messias abbilden ließ, erweiterte seinen Machtbereich konsequent und skrupellos. Unter der Maske des Befreiers verbarg sich nichts weiter als die Fratze des Diktators. 10 Jahre lang versuchte der Dalai Lama mit den Besatzern zu verhandeln, aber die Unterdrückung wurde so stark, daß letztlich nur die Flucht 1959 übrig blieb, zumal man das Leben des damals 24-jährigen massiv bedrohte. Kurz nachdem er den Norbulinka verlassen hatte, wurde dieser durch schwere Artillerie völlig zerstört.

Ende 1950 erobern chinesische Streitkräfte Tibet und machen es zu einer chinesischen Provinz. Die stark vom Buddhismus geprägte Gesellschaft der Tibeter wird mit Gewalt zerstört. Vor allem die kulturelle und religiöse Elite Tibet's wird systematisch eliminiert. Ebenso wird die tibetische Kultur systematisch zerstört. Das Programm der Führung in Peking besteht darin, Tibet zu "sinisieren". Dies ist zweifellos ein Unterfangen, auf das der Begriff Völkermord angewendet werden kann. Heute leben in Tibet mehr Chinesen als Tibeter.

Folter und Menschenrechtsverletzungen
In 17 Provinzen Chinas, von Heilongjiang bis nach Guangxi; von Sichuan nach Peking wurde von Todesfällen aufgrund von brutalster Folter und Missbrauch berichtet. Zu den dokumentierten Foltertechniken gehören Schläge, Elektroschocks, Zwangsernährung und Injektionen mit Nerven schädigenden
Medikamenten. Unter den Verstorbenen waren auch junge Mädchen und alte Frauen .
Totschlag auf Chinesisch

So wie dieser junge Mann rechts während einer friedlichen Demonstration in jüngster Zeit von chinesischer Polizei totgeschlagen wurde, mußte der Dalai Lama viele seiner Landsleute sterben sehen. Tibet wird im Stile eines mordernen Plünderungskolonialismus ohne Erbarmen ausgebeutet. Man siedelt im massiv Chinesen nach Tibet um, damit die Tibeter im eigenen Land zu einer Minderheit werden, deren Auslöschung dann um so leichter vorangetrieben werdn kann.

Gefangene Zwangsarbeiter
So wie links zu sehen werden ständig Tibeter in Chinesische Gefängnisse verschleppt. Folter, Zwangsabtreibungen, Vergewaltigungen, Zwangsarbeit und Hinrichtungen sind dort an der Tagesordnung. Statt "Arbeit macht frei" gilt dort das Motto: "Arbeit führt zu einem neuen Leben". Ein Satz, der für einen Buddhisten, der an die Wiedergeburt nach dem Tod glaubt, nicht zynischer sein könnte. Mao löste nach dem Scheitern seiner Politik des "großen Sprungs nach Vorn" die sog. Kulturrevolution aus, um sein Versagen zu verdecken und sich unliebsamer Gegner zu entledigen (1.000 000 Exekutionen; 2.000 000 Verschleppungen in Arbeitslager). Dieses Erbe wird bis heute von den kommunistischen Machthabern in Peking gepflegt und in diesem Sinne fortgesetzt . Die Grausamkeit Chinas gegenüber ethnischen Minderheiten kennt keine Grenzen und kein Erbarmen. Und die Weltöffentlichkeit schaut nur zu.

Entlassen, nur um zu Hause zu sterben
In sehr vielen Fällen erlagen die Opfer kurz nach ihrer Entlassung aus der Haft ihren Verletzungen. Inhaftierte Misshandlungsopfer, die zu sterben drohen, werden von den chinesischen Beamten oft entlassen, in der Hoffnung dass sie der Verantwortung für den Tod entgehen können. In vielen Fällen sterben die Opfer nach wenigen Tagen oder sogar in nur wenigen Stunden nach der Entlassung.

Der Nordosten bleibt am tödlichsten
Aus Chinas nordöstlichen Provinzen wurden die meisten Todesfälle gemeldet. Von den insgesamt 884 verifizierten Todesfällen sind in der Provinz Heilongjiang davon ca. 15% zu verzeichnen und in den Nachbarprovinzen Liaoning und Jilin jeweils ca. 11%. In der Provinz Shandong im Südosten Pekings sind ebenfalls ungefähr 11% zu verzeichnen.


"Die Tibeter haben die Sympathie der Welt gewonnen, aber nicht ihre Unterstützung."
So bilanzierte sinngemäß ein amerikanischer Journalist die
unschuldig inhaftiert
Situation in Tibet - treffender kann man wohl kaum in einem Satz die Lage der Tibeter heute zusammenfassen. Große Sympathien begegnen weltweit dem Dalai Lama und dem tibetischen Volk, die Lage als unterdrücktes Land und die von der Auslöschung bedrohte Kultur sind weltweit ein Begriff, zahlreiche Unterstützer-Gruppen agieren in vielen Ländern der Welt - was fehlt, ist die entschiedene und tatkräftige Unterstützung durch die internationale Staatengemeinschaft, die nur tatenlos zuschaut wie Tibet von China ausgerottet wird.

Die bestimmenden Teile der "Weltgesellschaft", vertreten z.B. durch die G8-Staaten, die NATO, die EU etc. interessieren sich für Menschenrechte nur dann, wenn es ihren Interessen dient. So können diese Menschenrechtsprofis einerseits bei China andauernd die Einlösung fundamentaler Menschenrechte verlangen, um es publizistisch unter Druck zu bringen, und andererseits die Olympischen Spiele an Peking vergeben, weil man sich nach der enormen Masse an billig ausbeutbarer Arbeitskraft in VR China die Finger leckt. Die Menschenrechte interessieren vor allem so ehrenwerte Vertreter der Weltgesellschaft wie Graf Lambsdorff nur dann, wenn sie sich in Euro und Dollar rechnen. Ansonsten ist auf sie geschissen, genauso wie in China selbst.

Leider ist China
Dalai Lama Tibet
        Dalai Lama
der größte zukünftige Wirtschaftsraum, was dazu führt, daß westliche Politiker und Industrielle eher der Gier nach Dollar verfallen, als an die Rechte eines unterdrückten Volkes zu denken, damit meine ich nicht nur die Tibeter, sondern auch andere Minderheiten, die in den chinesischen Staat hineingepreßt wurden und letztlich auch das chinesische Volk selbst.
Die Gier der westlichen Industrieländer nach dem chinesischen Wirtschaftsraum ist unersättlich
. Der einzig positive Effekt der Chinesischen Invasion, und das sagt Seine Heiligkeit der Dalai Lama selbst, war, daß der Buddhismus nun auch in den Westen gelangt ist.

Deutsche Rücksichtnahme auf China
Deutschland ist einer der wichtigsten Wirtschaftspartner Chinas. Statt ihren Einfluß zu nutzen, um die Demokratisierung und die Beachtung der Menschenrechte zu fördern, schwieg die Bundesregierung jahrelang zum Völkermord in Tibet. Im Gegensatz zu den Staatschefs Großbritanniens, Frankreichs und der USA lehnte es Ex-Kanzler Helmut Kohl ab, den Dalai Lama offiziell zu empfangen. Nach zahllosen Protesten von Menschenrechtsorganisationen begrüßste schließlich im Mai 1995 Außenminister Klaus Kinkel offiziell das geistliche und weltliche Oberhaupt des tibetischen Volkes und sicherte ihm zu, sich für die Beachtung der Menschenrechte und die Gewährung religiöser und kultureller Autonomie für Tibet einzusetzen. Eine völkerrechtliche Anerkennung Tibets wird von Bonn jedoch ausgeschlossen. Die Bonner Kohl-Köpfe sind wohl mehr an der Geschäftspolitik mit China interessiert als daran dem tibetischen Volk zu helfen. Deutschland verkauft lieber den TransRapid an die Chinesen und vergnügt sich auf den
alles nur Kohl Köpfe
Helmut Kohl und Jiang Zemin
Olympischen Spielen in China, während das Tibetische Volk durch die Chinesische Besetzung unterdrückt und systematisch ausgerottet wird.

Wenn sich deutsche Kohl-Köpfe in China aufhalten, verlieren sie manchmal ihren menschenfreundlichen Verstand und ihren politischen Instinkt.
Helmut Kohl sagte in China
den historisch falschen und politisch unverantwortlichen Satz: "Tibet war schon immer ein Teil Chinas."
Und Gerhard Schröder hat jetzt Helmut Kohl noch übertroffen
:
Er will, dass die EU ihr Waffenembargo gegenüber China aufgibt. China, so der Kanzler, fühle sich dadurch diskriminiert." Das arme China! Deutschland ist der größte Handelspartner Chinas in Europa und auch der größte europäische Investor in China.

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Gefängnisbedingungen in Tibet Hinter-Gittern.htm (deutsch html-format)
Geschichten des Terros - Folter in Tibet Terror.htm (deutsch html-format)

Getötete Tibetische Patrioten die für ihr Land starben (deutsch html-format)

Gefängnisbedingungen in Tibet Hinter-Gittern.pdf (380kb deutsch pdf-format)
Gefängnisbedingungen in Tibet Hinter-Gittern.rtf (380kb deutsch Winword .rtf Dokument)
Geschichten des Terros - Folter in Tibet Terror.pdf (110kb deutsch pdf-format)

Gefangene des Gewissens - Gewissensgefangene.pdf (400kb deutsch pdf-format)
Tibetische Patrioten - tibetan-patriots.html (english html-format)

CHINA'S GRIP ON ASIA chinese-occupation.htm (english html-format)

TIBET - Fall Of A Nation Tibet-Fall (120 kb engl. pdf-format)
Menschenrechts Verletzungen in Tibet (deutsche Links Seite)


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